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Bietet Ihnen einen detaillierten Überblick, sowie
zahlreiche Informationen über ein Studium in Ungarn. |
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Direkt zur Seite:
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Bewerbung: vom 20. März bis zum 20. Juni. Die Zulassungskommission tagt
im April und Juni, anschließend werden die Bewerber benachrichtigt. |
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Peter Meleghy
Foto: Wolf Wichmann |
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Tourismus | Alles über Budapest |
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Informationsbüros |
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Die Informationsstelle des Ungarischen Tourismusamtes ist Tag und Nacht über die folgende kostenlose
Telefonnummer aus Deutschland und Österreich erreichbar:
00800-36000
000.
In Budapest wählt man (gegen Gebühr) vom deutschen Mobiltelefon 0036-1-438 8080; vom ungarischen Mobiltelefon (aus ganz Ungarn): 06-1-438 8080 und vom ungarischen Festnetz: 438 8080.
Im Netz:
www.tourinform.hu
www.hungarytourism.hu
www.budapestinfo.hu
www.ungarnaktuell.de |
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Die Tourinform-Büros in Budapest
Flughafen
Ferihegy Terminal 2/A und 2/B, beide Ankunft
geöffnet täglich 8 - 23 Uhr
Westbahnhof, drinnen linke Seite,
geöffnet täglich 9 - 19 Uhr
Süto utca 2,
Tel. 317 1248, im Zentrum von Pest,
geöffnet täglich von 8 - 20 Uhr
Szentháromság tér, Pavillon neben der Mathiaskirche, im Zentrum von Buda,
Tel. 488 0475,
geöffnet täglich 9 - 20 Uhr
Liszt Ferenc tér 11, lebendiger Platz in der Pester Innenstadt mit Restaurants, Bars; hier ist auch die Musikakademie Tel. 322 4098, geöffnet täglich 9 - 20 Uhr.
Die Tourinform-Büros informieren kompetent und schnell über alle touristischen Themen und vermitteln auch Unterkünfte. |
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Dorftourismus Info- und Buchungsbüro
VII. Király utca 93, Pester Innenstadt
Tel. 352 1433
Mo - Fr 9 - 17 Uhr
BUDAPESTCARD
Für kostenlose Fahrten mit Bus und Bahn, freien Eintritt in über 60 Museen, Ermäßigung bei Stadtrundfahrten, Besuch in Thermalbädern, in mehreren Restaurants, Cafés und Geschäften. für 72 Stunden ca. 24 EUR. Zu kaufen in Reisebüros und Hotels.
Weitere Informationen www.budapestinfo.hu
Informationen in Deutschland
Ungarisches Tourismusamt,
Neue Promenade 5,
10178 Berlin
Tel.: Telefon: 030-24 31 46-0,
Telefax: 030-24 31 46-13 |
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Dreimal
Ankommen in Budapest & Die schönsten Aussichten |
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Das Parlamentgebäude |
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Für aus
Nord-West-Europa hält die ungarische Hauptstadt
ein besonderes Geschenk bereit: das atemberaubende
Stadtpanorama aus der Vogelperspektive. Denn zur
Landung im Südosten wird die Stadt in 800 Meter
Höhe überflogen. Das ist recht niedrig. Man sieht
die glitzernde Donau, die Margareteninsel, westlich
vom Fluss eine Hügelkette mit dem kuppelbekrönten
ehemaligen Königsschloss, die engen Gassen und
Dächer des Burgviertels. |
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Östlich der Donau: das Häusermeer von Pest (sprich: Pescht). Den besten Blick hat man vom Fensterplatz auf der rechten Seite, und natürlich erhöht klares Wetter den Genuss ganz ernorm.
Womöglich noch schöner ist die Ankunft per aus Wien oder Bratislava (Slowakei). Vorbei an Bergen, Wäldern, Burgruinen und kleinen weißen Dörfern und an der hoch oben gelegenen Kathedrale von Esztergom. Es ist Abenddämmerung, wenn das Schiff sich Budapest nähert. Die Motoren werden gedrosselt, das schlanke Boot sinkt tiefer ins Wasser, und plötzlich gleitet es hinein in ein Lichtermeer: gleich links das langgezogene, dezent beleuchtete neogotische Parlament mit seinen Kuppeln und Türmen, gegenüber der Burgberg mit der schneeweißen Basteien der Fischer, das Dach der Mathiaskirche, weiter südlich auf dem Gellértberg die erleuchtete Zitadelle.
Die Reisenden genießen den Anblick meist still. Das Boot fährt unter einigen Brücken hindurch und legt schließlich am "Belgrad-Kai" an, mitten in der Stadt. Ernst dreinschauende Grenzbeamte kommen an Bord, kontrollieren die Ausweise, doch schließlich verlässt man das schwankende Gefährt und schreitet auf einem roten Teppich, wegen der Rutschgefahr, über die Holzplanken auf den Anleger. Welch ein Empfang!
oder Bus ist dagegen prosaisch, und Autofahren in Budapest kann man nur Orientierungsgenies ohne Einschränkung empfehlen. Für die meisten verwöhnten Deutschen ist es selbst mit einem guten Stadtplan schwierig. Mehrere Straßen, etwa in der Budaer Burg, sind gesperrt, andere sind nur gegen Gebühr befahrbar. Zudem fahren die ungarischen Autofahrer recht temperamentvoll und damit auch recht gefährlich. Auf den Hauptverkehrsadern stauen sich die Autos, Taxifahrer behaupten, der Stau dauere 24 Stunden, was freilich nicht stimmt. Gegen Mitternacht kommt man gut voran. Vorausgesetzt man weiß wohin, denn manche Schilder mit den Straßennamen fehlen. Wenn man allerdings Zeit hat, in guter Gesellschaft ist, im Sender "Bartókrádió" beruhigende klassische Musik hört, den verstopften Tunnel unter dem Burgberg soeben verlassen hat und auf die malerische, etwas tiefer gelegene Kettenbrücke zufährt - muss man höllisch aufpassen, weil der Kreisverkehr vor der Brücke besonders unfallträchtig ist. Wenn man alledem entronnen ist, kann Autofahren in Budapest ein wahres Vergnügen sein.
Überwältigende Blicke bieten, ob am Abend oder am Tag, die weißen, türmchengeschmückten Aussichtsterrassen der Fischerbastei auf dem Burgberg: tief unten die breite, bei Sonnenschein und klarem Himmel tatsächlich blau schimmernde Donau, die sieben Brücken, links im Norden die lange Margareteninsel, auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses das mächtige Parlament und die Uferpromenade von Pest.
Doch noch schöner ist der Blick vom Pester Donauufer auf die hoch oben gelegene, steil herabfallende Bergkette von Buda. Geradezu überwältigend ist es in der Abenddämmerung, wenn Hügeln, Berge, Schloss und Städtchen im Gegenlicht wie Schärenschnitte vor dem dunkelblauen Westhimmel anmuten.
Von wo auch immer man schaut: Das Panorama mit Berg, Fluss und Flachland ist einzigartig. Und es zeigt darüber hinaus eine geografische Grenzsituation: Hier endet die westungarische Berglandschaft und hinter der Donau Richtung Osten beginnt die große ungarische Tiefebene, die Puszta (sprich: Pusta). Man spürt förmlich die Grenze. Schon seit Jahrhunderten berichten Reisende aus dem Westen, dass sie hier das erste Mal den Hauch des Ostens spüren - und Reisende, die von Osten kommen, das Flair des Westens. |
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Lage, Einwohner, Bezirke |
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Die ungarische Hauptstadt liegt im Norden des Landes nahe der Städte Wien und Bratislava, mit denen sie Jahrhunderte lang im Guten oder Bösen verbunden gewesen ist. Die Donau durchfließt Budapest von Nord nach Süd und wird im Stadtgebiet von sieben Brücken überspannt.
Die 1,8 Millionen-Stadt, 1873 aus dem Zusammenschluss von Buda, Pest (sprich: Pescht) und Óbuda (Altbuda) entstanden, ist 525 Quadratkilometer groß und in 23 Bezirke eingeteilt. Der I. Bezirk ist die Burg in Buda, der V. die Pester Innenstadt innerhalb der kleinen Ringstraße. Es lohnt sich, ihre Nummer zu merken, etwa wenn man eingeladen ist, weil es Straßennamen manchmal doppelt gibt. So fragen auch schon einmal Taxifahrer nach dem Bezirk. |
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Hotels in Budapest |
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Das imposante Jugendstilgebäude wurde 1906
für die Londoner Versicherungsgesellschaft
Gresham errichtet. 2005 als Luxushotel eröffnet,
gilt es als das schönste der Stadt. Auch
die Lage ist bestechend - gegenüber der Kettenbrücke
mit Blick auf Burgberg und Schloss. Das Haus
hat alles, was gut und teuer ist: exklusive
Einrichtung, Schwimmbad, Dampfbad, hervorragende
Bedienung. |
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Tel: 268 60 00
Fax: 268 50 00 179
DZ: ab 270 €
Frühstück: 23 € |
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Italienische Gastlichkeit in der ungarischen Hauptstadt
Der imposante Neobarockbau steht an der großen Ringstraße, seine helle Sandsteinfassade blendet geradezu, wie am Tag der Eröffnung 1894. Den Eingang zieren bronzene Atlanten mit Teufelsfratzen. Dahinter eine weite und hohe Marmorhalle. Die dekorativen Bogengänge vier |
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Etagen
über einander erinnern an einen arabischen
Palast. Die Rezeption - eine runde, innen offene
Glastheke mit Laptops, Telefonen und Empfangsdamen
- wurde in einen Nebenraum verbannt. Dem Empfang
gegenüber, von der zentralen Halle gut einzusehen,
das legendäre Café-Restaurant New York mit
Goldputten, gedrehten goldenen Säulen, Spiegeln,
weiß gedeckten Tischen und hohen Fenstern zur
Straße.
Erbaut wurde das Gebäude von Alajos Hauszmann
für eine amerikanische Versicherungsgesellschaft
mit einem Café-Restaurant im Parterre, das
sich bald als der wichtigste Künstlertreff
der Stadt entwickelte. Autoren wie Alfred Polgár
und Sándor Márai brachten die Kellner unaufgefordert
Papier und Bleistift.
Im Jahr 2003 von der italienischen Boscolo-Gruppe
übernommen, wurde das Gebäude um einen ganzen
Häuserblock erweitert und mit italienischem
Chick eingerichtet. Antike Möbel, Seidentapeten
und Marmorbäder in allen 107 Gästezimmern,
venezianische Lüster in den Präsidentensuiten.
Neben Konferenzzentrum und Tiefgarage hat das
Fünf-Sterne-Haus auch eine luxuriöse Wellness-Abteilung,
deren Architektur an die gemütlichen Höhlen
von Eisbären erinnert. Das Café-Restaurant,
mit einem separaten Eingang von der Straße,
wurde nur restauriert, denn das prunkvolle
Ambiente steht unter Denkmalschutz. Allein
die unansehnlichen Lampen aus sozialistischer
Zeit wurden durch elegante milchgläserne Neo-Jugendstilleuchten
ersetzt.
Bei der feierlichen Eröffnung am 5. Mai 2006
zeigte sich die Organisation unverkennbar italienisch:
Ein wenig unordentlich, ein wenig chaotisch
aber überaus charmant. Inzwischen freilich
ist der professionelle Alltag eingekehrt.
102 Zi., 2 Suiten, DZ ab 600 €
AmEx DINERS MASTER VISA JCB
Mehr Informationen:
Boscolo Hotels New York Palace, Budapest
H-1073 Budapest
Erzsébet körút 9 - 11
Tel: 0036-1-88 66 111
Fax: 0036-1-88 66 199 |
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Das 1896 erbaute Hotel wurde kürzlich für etwa 100 Millionen Euro originaltreu restauriert. Das Haus hat fünf Restaurants, einen riesigen Ballsaal, geschmackvoll eingerichtete Gästezimmer, Schallschutz, ordentlichen Service. Mit 414 Zimmern ist es ein wenig zu groß, und die Ringstraße ist nicht gerade ruhig. Trotzdem ist es ein grandioses, stilvolles Hotel.
Weitere Informationen:
Corinthia Grand Hotel Royal
Erzsébet krt. 43 - 49
Tel: 479 40 00
Fax: 479 43 33
DZ ab 140 €, Frühstück 20 € |
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Uhu
Villa, 12 Zimmer, Restaurant, Schwimmbad,
Sauna, Fitnessgeräte, heller Tagungsraum |
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Uhu Villa Italienischer Charme in Budapest
Das leuchtend gelbe Haus mit den hohen Dächern liegt in der Hügellandschaft von Buda. Erbaut 1900 wurde es im Jahr 2000 von der Römerin Simona Bazzani gekauft, sie ließ es renovieren und richtete es im großbürgerlich ungarischen Stil der 30-er Jahre des 20. Jahrhunderts ein: warme Pastellfarben an den Wänden, kostbare Brokatstoffe an den bequemen Polstermöbeln, ein Salon mit Palmen und großen Fenstern zum Garten, ein anderer mit Kamin. Das Haus beherbergt ein Hallenbad mit großem Dachfenster, eine Sauna, einen (kleinen) Fitnessraum in der
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man
gegen ausgefuchste Maschinen kämpfen kann
und für Menschen, die in dieser Umgebung
unbedingt arbeiten wollen - einen Konferenzraum.
Obendrein
befindet sich in der Villa das beste italienische
Restaurant der Stadt. Der Junge Koch aus
Norditalien zaubert täglich wechselnde,
frische Gerichte auf die fünf weiß gedeckte
Tische. In der (langen) warmen Jahreszeit
wird auch auf der kleinen Terrasse nebenan
serviert, zwei Stufen über dem Garten,
wo die Buchshecken duften. Ein Geheimtipp.
Auch
die Gästezimmer sind mit italienischem
Chick eingerichtet: zartgelbe Wände, dezent
gestreift Möbelbezüge – herrliche Ausblicke
auf hohe Tannen und alte Laubbäume. Die
Schönsten sind die Suite mit der Nummer
4, die Junior Suite Nr. 5 und das Mansardenzimmer
mit der Nummer 7.
Im geräumigen verglasten Salon – mit Parkettboden, rötlicher Holztäfelung, dicke Sesseln zum Träumen – bekennt die charmant-schöne Chefin Simonetta Bazzani, dass Ungarn ihre Heimat geworden ist. Sie und ihr Mann haben außer in Italien in Marokko, Südafrika und in Japan gelebt – und in Ungarn fühlen sie sich zu Hause. So lernt sie denn auch fleißig Ungarisch.
Mehr Informationen:
Villa Uhu
Keselyu utca 1/a
Tel: +36-1-275 0571
Fax: 398 0571
DZ mit Frühstück ab 100 €, Kreditkarten: Eurocard |
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Freier Eintritt in Budapester Museen - und andere Ermäßigungen
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Statt einer Eintrittskarte muss man nur seinen Personalausweis (oder Reisepass) beim Eingang einer der 25 Museen vorzeigen, die bei der Aktion mitmachen.
Die einzige Einschränkung: Der Ausweis muss in einem EU-Land ausgestellt worden sein. Die Geste ist als Geschenk an die alten und neuen Europäer gedacht.
Im Paket befinden sich Besuchsangebote in der Nationalgalerie (ungarische Kunstwerke, Schwerpunkt 19. Jahrhundert), im Ludwig Museum (internationale moderne Kunst), im Freilichtmuseum (für bäuerliche Architektur) in Szentendre, nördlich von Budapest an der Donau, im Medizinhistorischen Semmelweis-Museum (mit faszinierenden künstlichen Wachsleichen) und im Museum für Kriminalgeschichte.
Sogar das Parlament (nach dem Londoner das zweitgrößte Europas) kann man unentgeltlich besuchen. Die deutschsprachigen 50-minütigen Führungen beginnen montags bis sonntags um 11 und 15 Uhr, sonntags um 11 Uhr.
Die Budapest Card samt 100-seitiger viersprachiger Broschüre, ist zwar nicht umsonst. Sie bietet aber für einen Erwachsnen und einen Kind unter 14 Jahren unzählige Ermäßigungen von fünf bis 100 Prozent, darunter freien Eintritt gar in 60 Museen. Die Karte kostet für zwei Tage etwa 17.- € (4.350 Ft.), für drei Tage 21.-€ (5.450 Ft.). Sie kann in Deutschland in Reisebüros (die Ungarnreisen anbieten) gekauft werden; in Ungarn in den großen Hotels und U-Bahnstationen.
Damit die Sache nicht zu einfach bleibt, kann man die Budapest Card um die Hälfte billiger kaufen, wenn man zuvor eine Hungary Card gekauft hat. Das geht allerdings erst ab dem 1. April 2005. Die Hungary Card kostet 33,60 € (8.440.- Ft) und gilt ein Jahr, zu haben in den Tourinform Büros im ganzen Land. Sie beinhaltet eine kostenlose Unfallversicherung in Ungarn, je 50 Prozent Ermäßigung bei Zug-, Bus- und Schiffsreisen und bei Autobahngebühren; 10 Prozent beim Automieten, bis 20 Prozent in (1.400) Hotels und Restaurants - und 50-100 Prozent in Museen und bei Veranstaltungen.
Wenn Sie allerdings die (deutschsprachige Balaton Zeitung für ein Jahr abonnieren, bekommen Sie für 24.- € auch die Hungary Card dazu. Wenn das kein Angebot ist !
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Wenn Sie wissen möchten, ob Sie in Ungarn
Sonnenschein oder ein Donnerwetter erwartet
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Tel.: (+36-1, bzw. aus Ungarn 06-1) 3122516. Mobil: (+36-30) 316-0745
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Andrea Osvárt:
Filmschauspielerin und Produzentin |
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des deutschen Wolfgang Bartesch, hat ein bemerkenswertes
Konzept: Die Firma hat kein teueres Büro, dadurch
sind die Preise niedriger.
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